Kontaktloses Bezahlen mit Visa punktet bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft Frankreich 2019™

05/07/2019

Press Release Image

Mehr als die Hälfte aller Zahlungen in den Stadien innerhalb der Gruppenphase waren kontaktlos.

Visa Daten zeigen: Zahlungen deutscher Karteninhaber außerhalb der Stadien während des Wettbewerbs um 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen (Zahlen bereitgestellt von Natixis Payments).

Frankfurt am Main, 5. Juli 2019 – Visa (NYSE: V), der offizielle Zahlungspartner der FIFA, hat eine Analyse des Bezahlverhaltens während der Gruppenphase (7. Juni bis 20. Juni) bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft Frankreich 2019™ veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Fans in den neun offiziellen Stadien in Frankreich mehr als die Hälfte ihrer Einkäufe kontaktlos bezahlt haben (51 Prozent). Dies beinhaltet kontaktlose Kartenzahlungen sowie Zahlungen per Smartphone, mit Payment-Armbändern und anderen Wearables.

Die Analyse der Ausgaben internationaler Visa Karteninhaber außerhalb der Stadien zeigt zudem, dass der Tourismus in Frankreich – insbesondere in den kleineren Austragungsorten – profitiert hat. Allein in den neun Austragungsorten gab es außerhalb der Stadien einen Anstieg kontaktloser Zahlungen von Visa Karteninhabern in Höhe von 140 Prozent.

„Fußballfans begrüßen die Schnelligkeit, Sicherheit und den Komfort des kontaktlosen Bezahlens, damit sie sich nicht so lange in der Schlange aufhalten müssen und schnell wieder dem Geschehen auf dem Spielfeld widmen können", sagt Lynne Biggar, Chief Marketing und Communications Officer bei Visa. „Als exklusiver Zahlungsanbieter der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ sind wir stolz darauf, die Sportlerinnen zu unterstützen, die dieses Turnier ausmachen, sowie das Erlebnis für die Fans im Stadion durch schnelle und innovative Bezahlmöglichkeiten zu verbessern."

Die Ergebnisse
Ausgaben in den Stadien (7. bis 20. Juni)

  • Beim Spiel zwischen den USA und Chile (Prinzenpark, Paris) wurde der bisher höchste Gesamtbetrag während einer einzelnen Partie ausgegeben. Der Betrag macht rund 14 Prozent der Gesamtausgaben bis zum Ende der Vorrunde aus. Der zweithöchste Betrag wurde beim Eröffnungsspiel zwischen Frankreich und Südkorea mit 45.000 Zuschauern im Pariser Prinzenpark ausgegeben (8 Prozent der Gesamtausgaben).
  • Fans aus Frankreich haben am meisten in den Stadien ausgegeben (53 Prozent aller Einkäufe). Danach folgen Zuschauer aus den USA, Großbritannien, Australien, den Niederlanden, Deutschland, Japan, Kanada, Norwegen, Schweden, der Schweiz und China.
  • Im Durchschnitt gaben japanische Gäste pro Zahlung am meisten aus, gefolgt von chinesischen und mexikanischen Fans.
  • Die höchste Anzahl von Transaktionen entfiel auf Lebensmittel und Getränke
    (über 54 Prozent), gefolgt von Souvenirkäufen (46 Prozent).

Ausgaben außerhalb der Stadien (7. – 20. Juni)
Die Datenauswertung von Zahlungen internationaler Visa Karteninhaber außerhalb der Stadien zeigen, dass der Tourismus in den Austragungsorten profitiert hat.

  • Seit Beginn des Turniers wurden 4,45 Millionen Transaktionen außerhalb der Stadien getätigt.
  • Kontaktlose Zahlungen in den Austragungsstädten haben im Vergleich zum Juni des vergangenen Jahres um 140 Prozent zugenommen.
  • Die meisten Transaktionen außerhalb des Stadions gab es in Paris, gefolgt von Nizza und Lyon.
  • Die Gastgeberstädte verzeichnen seit Beginn des Wettbewerbs Ausgabenanstieg von ausländischen Gästen, was zum Wachstum der entsprechenden Gesamttransaktionen gegenüber dem Vorjahr beiträgt.
    • Kleinere Austragungsorte verzeichnen im Vergleich zum Vorjahr ein besonders deutliches Ausgabenwachstum, darunter Reims (87 Prozent), Valenciennes (71 Prozent) und Le Havre (384 Prozent).
    • Größere Gastgeberstädte verzeichneten ebenfalls einen Anstieg der internationalen Transaktionen gegenüber dem Vorjahr, darunter Paris (16 Prozent), Nizza (24 Prozent) und Lyon (24 Prozent).
  • Zu den Ländern mit den höchsten Ausgaben in ganz Frankreich im Vergleich zum Vorjahr gehören seit Beginn des Turniers: Deutschland (86 Prozent), die Schweiz (28 Prozent), Spanien (21 Prozent), die USA (21 Prozent) und Großbritannien (8 Prozent).
  • Innerhalb der Austragungsstädte gaben Besucher aus den folgenden Nationen am meisten aus: Großbritannien (19 Prozent), USA (18 Prozent) und China (4 Prozent).

Visa vor Ort beim Turnier
Visa möchte dazu beitragen, den Fans das beste Erlebnis bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ zu bieten, indem es an allen Spielorten die neueste Zahlungstechnologie bereitstellt. Visa ermöglicht vor Ort Zahlungen per Karte, Smartphone oder Wearable.

  • Während des Turniers ist Visa der exklusive Zahlungsanbieter in allen Stadien, in denen Kartenzahlungen akzeptiert werden. An den neun offiziellen Veranstaltungsorten können Fans in den Stadien sowohl kontaktlos mit ihrer Kredit- oder Debitkarte als auch mobil an mehr als 1.600 modernisierten Kassenterminals bezahlen.
  • Alle Kassenterminals sind mit Sensory Branding ausgestattet: Bei abgeschlossenen Transaktionen erscheinen spezielle Visa Ton- und Animationselemente.
  • An allen offiziellen Veranstaltungsorten sind Visa Prepaid-Karten und Armbänder erhältlich, mit denen auch Fans kontaktlos bezahlen können, die keine Visa Karteninhaber sind.
  • Visa hat Natixis Payments als Anbieter von POS- und Prepaid-Lösungen sowie als Acquirer für die Zahlungen in den Stadien ausgewählt.