Immer mehr Menschen nutzen statt PC oder Laptop lieber ihr Smartphone, um ins Internet zu kommen. Umso wichtiger ist es, dass ihre Website auch mobil gut aussieht und reibungslos funktioniert. Mit den nachfolgenden fünf Tipps sorgen Sie für ein bestmögliches Mobilerlebnis Ihrer Besucher und können so Ihre Onlineumsätze forcieren.
Geschwindigkeit ist entscheidend. Große Bilddateien lassen Ihre Website zwar auf einem Desktop-PC schön aussehen. Doch Besucher über mobile Endgeräte frustriert die lange Ladezeit. Besonders dann, wenn der Internetzugriff unterwegs mal eingeschränkt ist. Mit kostenlosen Onlinetools können Sie große Bilddateien ohne Qualitätsverlust komprimieren – sie laden sich dann wesentlich schneller.
Mobile Nutzer interagieren in der Regel per Touch mit Ihrer Website – und Finger sind weitaus weniger präzise als ein Mausklick. Damit die Nutzer dennoch ohne Probleme „klicken und kaufen“ können, sollten Schaltflächen möglichst leicht zu erkennen und nicht zu nah aneinander platziert sein, um ein versehentliches Berühren zu verhindern.
Auf dem kleinen Display eines Smartphones sind Pop-upFenster (ein kleines, sich automatisch öffnendes Fenster) äußerst störend. Denn sie nehmen den gesamten Raum ein und verdecken wichtige Teile der Website. Verzichten Sie also am besten ganz darauf.
Machen Sie Ihren Kunden Formulareinträge über das Smartphone leichter: mit vorausgefüllten Feldern, in denen alle schon vorher gespeicherten Informationen von selbst erscheinen. Auswahlmöglichkeiten bieten Sie am besten über Drop-down-Menüs an: Das sind Auswahlfenster, die sich unterhalb des Mauszeigers oder einer Menüleiste nach unten öffnen. Und für erforderliche Datumseingaben stellen Sie einfach visuelle Kalender bereit.
Wenn Sie sämtliche Änderungen vorgenommen haben, bitten Sie einen Freund, von einem Smartphone aus auf Ihre Website zuzugreifen. So stellen Sie schnell fest, wie erfolgreich ihre Optimierungen waren. Wiederholen Sie den Test am besten auch per Tablet und mit verschiedenen Betriebssystemen.